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2.126 Meter über dem Meer und nur eine Straße ins Tal: das ist Juf, das höchste ganzjährig bewohnte Bergdorf Europas. Rund 30 Menschen leben ganzjährig in dem kargen Hochtal am Fuße des Septimerpasses und des Stallerberges, die als Bergbauern einen harten Überlebenskampf bestehen. Ein urgemütliches Gasthaus erwartet die Besucher. Die Viamala, "der schlechte Weg", bezeichnet eine enge und berüchtigte Stelle entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Kanton Graubünden. Die Kirche St. Martin in Zillis besitzt eine einzigartige romanische Bilderdecke aus dem 12. Jahrhundert mit 153 bemalten Holztafeln mit Darstellungen aus dem Leben Christi.
Anreise über Sargans – Thusis – durch die Via Mala Schlucht bis Zillis. Kurzer Aufenthalt und Kirchenbesichtigung. Weiterfahrt hinauf ins Bergdorf Juf (Aufenthalt). Weiter über Chur mit Kaffeepause in der ältesten Stadt der Schweiz zurück in die Ausgangsorte.
Abfahrt: ca. 07:30